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Fairfleisch artgerecht & gut in Überlingen leistet weiterer Beitrag zum Klimaschutz.

„Natürlich leisten auch wir unseren Beitrag zum Klimaschutz und das bereits seit Jahren. Unser Zerlegebetrieb, welcher direkt an den Schlachthof grenzt, kann seinen Energiebedarf aus einer Photovoltaik- bzw. Wärmerückgewinnungsanlage beziehen“, so Matthias Minister, Geschäftsführer und Inhaber von Fairfleisch in Überlingen.

Ende dieser Woche wird zusätzlich eine Photovoltaikanlage mit 60 kW auf dem Schlachthofdach installiert.

Und das Tolle ist, die Finanzierung erfolgt durch Beteiligung der Bürgerenergiegenossenschaft Bodensee.

Somit macht sich der Schlachthof unabhängiger bei der Energieversorgung und können guten Gewissens auf grünen Strom setzen. 

Unter Fleischgewinnung aus artgerechter Tierhaltung versteht Matthias Minister mehr als etwa nur die Fütterung der Tiere. Für ihn geht es dabei um die gesamte Wertschöpfungskette von der Tierhaltung in den landwirtschaftlichen Betrieben über den Transport bis hin zur Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung. Kunden der Fairfleisch GmbH sind vor allem Wiederverkäufer wie Fleischerfachgeschäfte, Caterer oder Großküchen.

Weitere Infos gibt es unter https://www.fairfleisch.de  Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied Fairfleisch erhalten Sie hier.

NATÜRLICH REGIONAL – unter diesem und weiteren Titeln startet der Verein Gutes vom See mit seinen Mitgliedern gemeinsam eine Initiative für regionale Lebensmittel. „Mit dieser breiten Öffentlichkeitskampagne wollen wir die Werte unseres Vereins und unsere Themenfelder wie artgerechte Tierhaltung und Landschaftspflege, die Versorgung mit guten regionalen Lebensmitteln im Bodenseeraum sowie unsere Solidargemeinschaft zwischen Landwirten und Erzeugern sowie den Kunden von unseren Produkten näher bringen“, sagt der Vorstandsvorsitzender Christoph Hönig bei der Pressekonferenz am 11. April. „Im Fokus dieser Aktion stehen unsere Gutes vom See-Mitglieder mit ihren regionalen, qualitativ hochwertigen Produkten aus der Bodenseeregion.“

Mit dem Corona-Virus, der damit einhergehenden Pandemie und der momentanen Situation in der Ukraine wurde vielen Menschen bewusst, wie wichtig die Eigenversorgung einer Region mit Lebensmitteln ist. „Diese Dynamik wird durch die Kampagne nicht nur aufgegriffen, sondern bewusst und nachhaltig gestärkt“, ist Christoph Hönig überzeugt. Regionalität, Nachhaltigkeit und Landschaftsschutz gehen Hand in Hand. „Wertschöpfung durch Wertschätzung“, so Josef Baader, Inhaber der Baader Landbäckerei. 

Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser: alle Mitgliedsbetriebe werden jährlich von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle geprüft. Das Gutes vom See-Zeichen steht für Produkte aus der Bodenseeregion. Sämtliche Lebensmittel mit all ihren Zutaten kommen aus einem Radius von 40km um den Bodensee. 

Mit der Imagekampagne, die ab der letzten Aprilwoche bis Anfang Juni dieses Jahres am westlichen und nördlichen Bodensee läuft, wird Gutes vom See mit Großplakaten und Rückenetiketten auf dem Mineralwasser von der Randegger Ottilienquelle auf das Netzwerk und die Leistungen hinweisen. Den Pressebericht von TV3 können Sie hier einsehen: http://www.tv3.de/gutes-vom-see-natuerlich-frisch-richtig-regional/

Und das sind die Rückenetiketten:

Rückenetiketten auf dem Mineralwasser von der Randegger Ottilienquelle

Wenige Cent schonen Tiere, retten ein Handwerk und werten den Geschmack auf. Denn bereits für eine Preisdifferenz von 30 Cent pro 100g Schweinefleisch kann der Verbraucher jetzt artgerechte Schweinhaltung bei der Marke fairfleisch „kaufen“. „Schon die recht überschaubare Mehrinvestition von 30 Cent pro 100g Schweinefleisch hat ein natürlicheres, glücklicheres und gesünderes Schweineleben zur Folge: mit deutlich mehr Platz im Stall, Auslauf und frischer Luft, Strohbettung sowie gentechnikfreiem Futter ohne vorbeugende Antibiotika.“, so Matthias Minister, der mit seiner Imagekampagne aufklärt und die Welt ein Stück besser macht. 

Und das Beste: Das artgerecht erzeugte Schweinefleisch der Marke fairfleisch schmeckt viel besser und erhält obendrein landwirtschaftliche Erzeugerbetriebe, kleine regionale Schlachthöfe und Metzgereien am Leben. Mehr Infos gibt es auf www.fairfleisch.de