Die diesjährige Mitgliederversammlung des Vereins Gutes vom See fand am 07.03.2024 im Strandcafé Mettnau – Mitglied GvS – statt.

Nach einem gemeinamen Apéro und Austausch zwischen den Mitgliedern begrüsste Christoph Hönig, Vorstandsvorsitzender von Gutes vom See e.V., Herrn Felix Pfäfflin, Geschäftsführer Die Regionauten Konstanz. Felix Pfäfflin stellte das Ergebnis der Online-Mitgliederbefragung vor. Das diesjähirge 20. jährige Vereinsjubiläum wurde auch zum Anlass genommen, eine Online-Mitgliederbefragung durch die Agentur Die Regionauten durchzuführen. Mit der Befragung wurde die Weiterentwicklung des Vereins erfragt, sowie die Motivation zur Mitgliedschaft im GvS e.V. und zukünftige Wünsche an den GvS e.V.

Die zentralen Erkenntnisse aus der Befragung wurden von Felix Pfäfflin vorgestellt:

  • Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Netzwerk und Austausch, Konsumenten Regionalität vermitteln und regionale Produkte sichtbar machen sind die wichtigsten Aufgaben vom GvS e.V.
  • Weitere wichtige Aufgaben wie: Arbeitsplätze sichern und Berufe erhalten, die vor dem Aussterben stehen (z. B. Fischer, Käser, Müller); Bio mehr fördern, Anreize zur Umstellung; Networking, Austausch, Bindeglied zwischen Landwirtschaft, Logisitik, Handwerk, Lebensmitteleinzelhandel und Gastronomie; Stärkung der Erzteuger und Betriebe durch Wissenstransfer untereinander, kleine Betriebe stärken, von den GROßEN lernen wie Strukutren aufgebaut und am Laufen gehalten werden; wurden genannt
  • Schwächen in der geringen Präsenz im Überangebot sowie die fehlende Bekanntheit bei Kunden aber auch das NICHT-VORHANDENSEIN von Social Media wurde mehrheitlich genannt

Der Vorstand des GvS e.V. bedankte sich im Anschluss bei Felix Pfäfflin und bei allen Beteiligten für die zahlreiche Teilnahme an der Befragung.

Der Abend stand auch unter dem Thema „Eine Region – Tourismus gestalten – Nachhaltigkeitsangebot weiter ausbauen“. Hierzu wurde Nadine Hölzl vom REGIO Konstanz-Bodensee-Hegau e.V. als Gastrednerin eingeladen.

Nadine Hölzl stellte die vom REGIO e.V. initiierten und entwickelten Projekte vor, mit denen sich die Region auf dem tourisitischen Markt profiliert. Genussangebote und Tourenbvorschläge sind feste Bestandteile des touristischen Angebots in der Region. Bei dem Thema: Bio mehr erlebbar machen kann freut sich der REGIO e.V. über die Zusammenarbeit mit Mitgliedern des GvS e.V.

Im formalen Teil der Mitgliederversammlung wurde eine Gedenkminute für Michael Baldenhofer abgehalten. „Michael war ein ganz besonderer Mensch. Wir verlieren nicht nur einen zentralen Dreh- und Angelpunkt im Verein, sondern auch einen verässlichen Partner, Wegbeleiter, Vorreiter und vor allem einen Freund, auf dem man jederzeit zählen konnte. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich auf eine Mail von Michael warte …“, so Christoph Hönig.

Die Entlasstung des Gesamtvorstandes konnte einstimmig erteilt werden. 

Der über 100 Mitglieder starke Verein mit über 2.000 festen Arbeitsplätzen und rund 200 Ausbildungsplätzen in der Bodensee-Region steht für Produkte aus der Bodenseeregion. Sämtliche Lebensmittel mit all ihren Zutaten kommen aus einem Radius von 40km rund um den Bodensee. Das wird von einer unabhängigen Prüfstelle jährlich zertifiziert. Die Umwelt und das Tierwohl sowie der regionale Geldkreislauf sind das Anliegen des Vereins. 

In den letzten Jahren ist ein deutlicher Anstieg der Bedeutung von nachhaltigen und regionalen Produkten zu vermerken, insbesondere vor dem Hintergrund des Klimawandels. Immer mehr Kunden legen Wert darauf, bewusst auf die Inhaltsstoffe und die Herkunft ihrer Lebensmittel zu achten, sowohl beim Kauf als auch beim Verzehr. Auch die Wertschätzung für traditionell hochwertig hergestellte Brot- und Backwaren hat zugenommen. Unser GvS-Mitglied, die Landbäckerei Baader in Frickingen, verankert nachhaltige, regionale Werte sowie Wertschätzung für ihre Kunden und Mitarbeitenden fest in ihrer Firmenphilosophie. Hier wird Tradition gelebt und zugleich Raum für neue Ideen und Innovationen geschaffen. 

So gab es in den Jahren 1993, 1998 und 2006 weitere Geschäftserweiterungen bei der Landbäckerei Baader. Zuletzt stand dabei die Verlegung der Backstube in den Gewerbekreisel am Ortseingang von Frickingen an. In der Gläsernen Backstube kann man seither täglich den BäckerInnen beim Backen zuschauen.

Ein zentraler Teil ihres Selbstverständnisses ist eine ehrliche und faire Zusammenarbeit mit ihren MitarbeiterInnen, Kunden, Lieferanten und Partnern. Auch bei der Auswahl der Rohstoffe achtet Josef Baader und seine Tochter Franziska auf eine regionale Herkunft (Linzgau Korn ®) und schaffen somit Transparenz vom Acker bis zur Ladentheke.

„Der begeisterte Kunde erkennt den Mehrwert unserer Produkte. Zusammen mit unserem Team stärken wir dieses Fundament,“ so Franziska Baader. „Als zukunftsorientierte Bäckerei ist uns der Handlungsspielraum und die Kreativität unserer Mitarbeitenden wichtig. Wir stehen für 100% echtes Handwerk. Mit unseren zum Teil über 25 Jahre zum Betrieb gehörenden Mitarbeiter/innen pflegen wir einen offenen und herzlichen, familiären Austausch. Denn ohne unsere über 100 Kolleg/innen wäre es schlicht nicht möglich, die Bäckerei so zu führen, wie sie heute ist.“ 

Zur Verstärkung des bestehenden Teams in allen Filialen sucht die Landbäckerei Baader Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wenn auch Sie Teil der Baader-Familienkultur werden wollen können Sie sich sofort und ganz unkompliziert über die Homepage https://www.baaderbeck.de/karriere bewerben.

Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied Landbäckerei Baader in Frickingen erhalten Sie hier.

In Bezug auf Qualität, Geschmack und Genuss übertrifft die Lindauer Bodensee-Fruchtsäfte GmbH regelmäßig höchste Standards. Die herausragende Leistung des Unternehmens wurde nun bereits zum 15. Mal mit der höchsten Auszeichnung der deutschen Ernährungswirtschaft belohnt.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat der Lindauer Bodensee-Fruchtsäfte GmbH den Bundesehrenpreis in Gold für Fruchtgetränke verliehen, womit die Firma die höchste Qualitätsauszeichnung der deutschen Ernährungswirtschaft erhalten hat. Der renommierte Saftproduzent aus der Bodenseeregion wurde zum 15. Mal mit dieser prestigeträchtigen Auszeichnung geehrt.

Die Überreichung des Bundesehrenpreises in Berlin erfolgte durch Ministerialdirektorin Dr. Katharina Böttcher und Dr. Diedrich Harms, den Vizepräsidenten der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft).

Die Lindauer Bodensee-Fruchtsäfte GmbH konnte bei der DLG-Qualitätsprüfung mit ihren Produkten das beste Gesamtergebnis erzielen, was die Grundlage für die Verleihung des Bundesehrenpreises bildete. Diese jährlichen Auszeichnungen werden an acht Unternehmen der deutschen Fruchtgetränkebranche vergeben, wobei die Preisträger durch ihre Qualität einen branchenweit maßgeblichen Standard setzen.

DLG-Vizepräsident Dr. Diedrich Harms unterstreicht, dass die Bundesehrenpreisträger Qualitätsmaßstäbe für die gesamte Branche setzen. Die Auszeichnung in einem so anspruchsvollen Teilnehmerfeld unterstreicht den außerordentlich hohen Qualitätsstandard der geehrten Betriebe.

Hintergrundinformation zur DLG-Qualitätsprüfung: Die strengen Prüfkriterien, Laboranalysen und die Beurteilung durch eine Experten-Jury, bestehend aus sensorisch geschulten Prüfern, machen die DLG-Qualitätsprüfungen zu anerkannten, wissenschaftlich fundierten und objektiven Maßstäben in der Lebensmittelbranche. Die umfassenden Qualitätskontrollen umfassen auch Laboruntersuchungen sowie Prüfungen der Verpackung und Kennzeichnung.

Weitere Infos gibt es unter www.lindauer-fruchtsaefte.de

Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied Lindauer Bodensee-Fruchtsäfte GmbH erhalten Sie hier.

Saisonal Gemüse kaufen ist ein wichtiger Baustein in der nachhaltigen Ernährung. Der Saisonkalender hilft Ihnen dabei, in jedem Monat, von Januar bis Dezember die richtige Auswahl zu treffen. Im Frühjahr geht es mit den ersten Salaten, Radieschen und Rettich los. Im Sommer folgen viele mediterrane Gemüse wie Tomaten, Paprika und Zucchini. Im Herbst bricht dann die Zeit der Wurzeln und Knollen an. Im Winter gibt es immer noch einige Salate, Lauch sowie winterfeste Kohlsorten. Darüber hinaus gibt es viele Gemüse, die als Lagerware verkauft werden. So steht einem ausgewogenen Speiseplan nichts im Weg.

Saisonkalender Januar: Saisonales Gemüse, Obst und Salat 

Der Saisonkalender im Januar setzt sich zu großen Teilen aus Lagerware zusammen. Da es im Winter für viele Kulturen zu kalt ist, stehen nur noch wenige Gemüsesorten und winterharte Wurzeln auf dem Feld. Gemüse, das sich gut lagern lässt, ist auch im Januar weiterhin verfügbar. Auf Kartoffeln, Möhren, Knollen und Wintersalate müssen Sie trotzdem nicht verzichten.

Wir wünschen allen eine besinnliche 2. Adventswoche! – Und fragen bei der Gelegenheit nach: Steht der Weihnachtsbaum schon? 

Der Weihnachtsbaum ist fest in der christlichen Tradition verwurzelt und das bereits seit 1419. Damals stand der erste öffentliche Weihnachtsbaum auf einem Platz in Freiburg. Der Weihnachtsbaum sorgt heute nicht nur im Wohnzimmer für eine behagliche Stimmung. Weihnachtsbaumflächen bieten zudem Lebensraum und Rückzugsorte für verschiedene Tiere. Nach Information des Verbandes ‚Natürlicher Weihnachtsbaum‘ filtert ein Hektar bepflanzt mit Weihnachtsbäumen in 10 Jahren beispielsweise 230.000 Kubikmeter reine Luft, produziert rund 100 Tonnen Sauerstoff, speichert 18.000 Liter Wasser und bindet rund 150 Tonnen CO2. 

Erleben Sie Wärme und Gemütlichkeit bei jeder Schneeflocke, während Sie die winterliche Pracht der Weinberge erkunden. Der hauseigene Glühwein des Winzervereins Hagnau steht für Sie sowohl vor der Wanderung als auch am Ziel bereit, um Ihnen eine extra Portion Behaglichkeit zu schenken.

Die Route führt Sie durch malerische Rebhänge hinauf zur Wilhelmshöhe, wo Sie nicht nur die frische Luft, sondern auch einen feinen Rotweinkuchen und zwei exklusive Rotweinverkostungen mit atemberaubender Aussicht genießen können.

Unterwegs erhalten Sie interessante Informationen über Hagnau und seine einzigartigen Weine. Lernen Sie die Geschichte und die Besonderheiten dieser Region kennen, während Sie durch die winterlichen Weinberge wandern.

Der krönende Abschluss erwartet Sie im Holzfasskeller Winzerverein Hagnau Strandbadstr. 7, Hagnau, wo Sie bei einer letzten Weinverkostung den Tag gemütlich ausklingen lassen können. Tauchen Sie ein in die Welt unserer Weine und erleben Sie den Charme von Hagnau in jeder einzelnen Note.

Termine für die Winter Weinwandung

Samstag, 2. Dezember 2023 von 13.00 bis 16.00 Uhr

Sonntag, 3. Dezember 2023 von 13.00 bis 16.00 Uhr

Kosten: 25€

Anmeldungen und weitere Infos: https://hagnauer.de/termine/

Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied Hagnauer Winderverein erhalten Sie hier.

„Tauchen Sie ein in die behagliche Atmosphäre unserer Scheune, kosten Sie frisch gebrühte Tees und genießen Sie köstliche Kräuterspeisen“ schwärmt Eva Maria Walle „Lassen Sie sich bei uns über den Anbau von Kräutern und Heilpflanzen beraten, lernen Sie uns und unseren Betrieb näher kennen. Entdecken Sie eine Vielfalt an Kräuter- und Blütenprodukten, und finden Sie wohltuende, ansprechende Geschenke.“

Sie sind herzlich willkommen zu diesem Erlebnis!

Wann: 25.11. und 26.11., jeweils von 12:00 bis 18:00 Uhr

Wo: Alpenstr. 2, 78333 Stockach

Wie es bei Festen üblich ist, erwarten Sie zudem attraktive Sonderangebote.

Weitere Infos gibt es unter www.herba-floralis.de 

Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied Herba Solaris erhalten Sie hier.

Reichenaustraße 36 | 78467 Konstanz

Regionale Qualität, die man schmeckt

Kundinnen und Kunden die Wert auf Regionalität legen. erhalten  im E-Center Konstanz im „Gutes vom See-Regal“ absolute Qualität. Qualität, die man schmeckt und echte Gaumenfreuden der Extraklasse bedeuten.

Dieses „Gutes vom See-Regal“ bietet die Möglichkeit, die sehr große, regionale Produktpalette mit dem Label „Gutes vom See“ an einem Ort kennenzulernen. Darunter wären, um nur einige Beispiele zu nennen, Bodensee-Bandnudeln von Maier Nudeln Steißlingen, Öle und Essig vom Obsthof Arnold, Bodensee-Weizenmehl von der Stelzenmühle, Honig von den Bienen-Freunde und der Imkerei Lella, Zwiebelaufstriche von der Höri Bülle von Feines aus dem Hegau – Delikat essen …

Weitere Infos gibt es unter https://www.edeka-baur.de/maerkte/konstanz-e-center

Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied fairfleischin Überlingen erhalten Sie hier.

Am 8. Oktober lockten gleich drei Veranstaltungen Einheimische wie Gäste in die Stadt: Der Verkaufsoffene Sonntag mit Rahmenprogramm, der Bio- & Regionalmarkt mit Marktständen im Konzil und auf der Konzilmole sowie der kunterbunte Altstadt-Flohmarkt auf dem Sankt-Stephans-Platz.

Gleichzeitig mit dem verkaufsoffenen Sonntag hatten Besucher die Gelegenheit, auf der Regionalmesse im Konstanzer Konzil sowie auf dem Konstanzer Bio-Markt vor dem Konzil frische und natürliche Lebensmittel aus der Region zu erkunden und zu genießen. Beide Veranstaltungen vermittelten den Eindruck, dass der Schwerpunkt auf hochwertigen GUTES VOM SEE-Produkten lag, die aus der Umgebung stammten.

Die Direktvermarkter und Unternehmen von GUTES VOM SEE präsentierten auf dem Regionalmarkt im Konstanzer Konzil die gesamte Bandbreite erlesener Produkte zum Probieren. Hier stand das Gespräch mit den Produzenten und Verarbeitern sowie das Genießen im Mittelpunkt. Ein ökologischer Fußabdruck konnte kaum besser hinterlassen werden, da die Waren oft nur wenige Kilometer vom Feld bis zum Lebensmittelmarkt zurücklegten.

Auf dem Bild zu sehen: Jürgen Riedlinger und Sohn Philipp (Gutes vom See), Michael Baldenhofer (Leader Westlicher Bodensee), Lara Nerpel (MTK), Rainer Grimminger (Bio-Musterregion Bodensee), Thomas Romer (Gutes von See) und Eric Thiel (MTK) sind schon bestens auf den verkaufsoffenen Sonntag eingestimmt.

Matthias Minister, Mitglied von „Gutes vom See“, hat in Zusammenarbeit mit regionalen Erzeugern ein Gemeinschaftsprojekt ins Leben gerufen, das unter der Marke „Grasrind vom Bodensee“ firmiert. In diesem Projekt strebt Minister danach, Umweltschutz, Klimaschutz, Tierwohl und biozertifizierte Fleischqualität in Einklang zu bringen, und zwar durch eine natürliche Grasfütterung.

Ein wichtiger Aspekt dieses Projekts ist der Beitrag zur regionalen Wertschöpfung, den Minister hervorhebt. Sowohl die Aufzucht als auch die Schlachtung und Weiterverarbeitung der Tiere erfolgen in handwerklichen Betrieben aus der Region. Die Tiere werden in biologisch wirtschaftenden Betrieben aufgezogen und ihre Futtergrundlage besteht aus mindestens 80 % „grasbasierte“ Fütterung (dazu gehört natürlich auch Heu oder Grassilage). Getreide, Soja und Mais stehen allenfalls als Desert auf dem Speiseplan. Dieser Ansatz trägt dazu bei, eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Fleischproduktion zu fördern und gleichzeitig die Bedingungen für das Wohl der Tiere zu verbessern. Darüber hinaus verhindert er, dass Ackerflächen, die für die menschliche Ernährung benötigt werden, für den Anbau von Tierfutter verwendet werden.

Das Fleisch der Marke „Grasrind vom Bodensee“ wird von fairfleisch hauptsächlich an Kunden im Gastronomie- und Gemeinschaftsverpflegungsbereich geliefert. Doch Matthias Minister betrachtet dies lediglich als den Anfang. „Unser Ziel ist es, in Zukunft auch im Lebensmittelhandel in dieser Region mit Grasrind vom Bodensee zu überzeugen,“ so Matthias Minister.

Weitere Infos gibt es unter https://www.fairfleisch.de

Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied fairfleischin Überlingen erhalten Sie hier.