Reichenaustraße 36 | 78467 Konstanz

Regionale Qualität, die man schmeckt

Kundinnen und Kunden die Wert auf Regionalität legen. erhalten  im E-Center Konstanz im „Gutes vom See-Regal“ absolute Qualität. Qualität, die man schmeckt und echte Gaumenfreuden der Extraklasse bedeuten.

Dieses „Gutes vom See-Regal“ bietet die Möglichkeit, die sehr große, regionale Produktpalette mit dem Label „Gutes vom See“ an einem Ort kennenzulernen. Darunter wären, um nur einige Beispiele zu nennen, Bodensee-Bandnudeln von Maier Nudeln Steißlingen, Öle und Essig vom Obsthof Arnold, Bodensee-Weizenmehl von der Stelzenmühle, Honig von den Bienen-Freunde und der Imkerei Lella, Zwiebelaufstriche von der Höri Bülle von Feines aus dem Hegau – Delikat essen …

Weitere Infos gibt es unter https://www.edeka-baur.de/maerkte/konstanz-e-center

Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied fairfleischin Überlingen erhalten Sie hier.

Am 8. Oktober lockten gleich drei Veranstaltungen Einheimische wie Gäste in die Stadt: Der Verkaufsoffene Sonntag mit Rahmenprogramm, der Bio- & Regionalmarkt mit Marktständen im Konzil und auf der Konzilmole sowie der kunterbunte Altstadt-Flohmarkt auf dem Sankt-Stephans-Platz.

Gleichzeitig mit dem verkaufsoffenen Sonntag hatten Besucher die Gelegenheit, auf der Regionalmesse im Konstanzer Konzil sowie auf dem Konstanzer Bio-Markt vor dem Konzil frische und natürliche Lebensmittel aus der Region zu erkunden und zu genießen. Beide Veranstaltungen vermittelten den Eindruck, dass der Schwerpunkt auf hochwertigen GUTES VOM SEE-Produkten lag, die aus der Umgebung stammten.

Die Direktvermarkter und Unternehmen von GUTES VOM SEE präsentierten auf dem Regionalmarkt im Konstanzer Konzil die gesamte Bandbreite erlesener Produkte zum Probieren. Hier stand das Gespräch mit den Produzenten und Verarbeitern sowie das Genießen im Mittelpunkt. Ein ökologischer Fußabdruck konnte kaum besser hinterlassen werden, da die Waren oft nur wenige Kilometer vom Feld bis zum Lebensmittelmarkt zurücklegten.

Auf dem Bild zu sehen: Jürgen Riedlinger und Sohn Philipp (Gutes vom See), Michael Baldenhofer (Leader Westlicher Bodensee), Lara Nerpel (MTK), Rainer Grimminger (Bio-Musterregion Bodensee), Thomas Romer (Gutes von See) und Eric Thiel (MTK) sind schon bestens auf den verkaufsoffenen Sonntag eingestimmt.

Matthias Minister, Mitglied von „Gutes vom See“, hat in Zusammenarbeit mit regionalen Erzeugern ein Gemeinschaftsprojekt ins Leben gerufen, das unter der Marke „Grasrind vom Bodensee“ firmiert. In diesem Projekt strebt Minister danach, Umweltschutz, Klimaschutz, Tierwohl und biozertifizierte Fleischqualität in Einklang zu bringen, und zwar durch eine natürliche Grasfütterung.

Ein wichtiger Aspekt dieses Projekts ist der Beitrag zur regionalen Wertschöpfung, den Minister hervorhebt. Sowohl die Aufzucht als auch die Schlachtung und Weiterverarbeitung der Tiere erfolgen in handwerklichen Betrieben aus der Region. Die Tiere werden in biologisch wirtschaftenden Betrieben aufgezogen und ihre Futtergrundlage besteht aus mindestens 80 % „grasbasierte“ Fütterung (dazu gehört natürlich auch Heu oder Grassilage). Getreide, Soja und Mais stehen allenfalls als Desert auf dem Speiseplan. Dieser Ansatz trägt dazu bei, eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Fleischproduktion zu fördern und gleichzeitig die Bedingungen für das Wohl der Tiere zu verbessern. Darüber hinaus verhindert er, dass Ackerflächen, die für die menschliche Ernährung benötigt werden, für den Anbau von Tierfutter verwendet werden.

Das Fleisch der Marke „Grasrind vom Bodensee“ wird von fairfleisch hauptsächlich an Kunden im Gastronomie- und Gemeinschaftsverpflegungsbereich geliefert. Doch Matthias Minister betrachtet dies lediglich als den Anfang. „Unser Ziel ist es, in Zukunft auch im Lebensmittelhandel in dieser Region mit Grasrind vom Bodensee zu überzeugen,“ so Matthias Minister.

Weitere Infos gibt es unter https://www.fairfleisch.de

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Der Sommer ist die Zeit vieler heimischer Früchte, etwa für köstliches Steinobst wie Kirschen, Aprikosen und Zwetschgen. Letztere reifen meist zwischen Juli und September. 

Den perfekten Zeitpunkt für die Zwetschgen-Ernte zu finden, ist nicht einfach: Kommen die Früchte zu früh vom Baum, kann der Geschmack leiden, weil sie nicht so stark nachreifen wie anderes Obst. Werden sie zu spät geerntet, sind sie nicht so lange haltbar. Auch deshalb erfordert der Anbau von Zwetschgen viel Erfahrung und ein sensibles Gespür. 

Martin Obst vom gleichnamigen Obsthof in Eriskirch , Bettina und Georg Arnold vom Obsthof Arnold in Friedrichshafen, Thomas Romer vom Obsthof Romer in Litzelstetten, Bruno und Thomas Wagner vom Obsthof Wagner in Tettnang und Florian Fuchs vom Fuchshof in Dingelsdorf – unsere GvS-Mitglieder – haben alle die Erfahrung und Sorgfalt im Anbau und Ernte dieser Früchte.

Die verschiedenen kulinarischen Möglichkeiten, Zwetschen zu verwenden, sind auch beeindruckend: Der Zwetschgendatschi mit süßen Streuseln ist sicherlich ein beliebter Klassiker und eine köstliche Art, die Früchte zu genießen. Das Zwetschgen-Kompott ist eine gute Idee, um den Geschmack des Sommers in den Wintermonaten zu bewahren. Zwetschgen-Bruschettas mit Ziegenkäse verbindet süße und herzhafte Aromen.

Das Einfrieren von Zwetschen, um daraus einen Zwetschgen-Punsch im Winter zuzubereiten, ist eine clevere Möglichkeit, die Saisonfrüchte länger zu genießen und sich an kalten Tagen aufzuwärmen.

Weitere Infos über unsere Gutes vom See-Mitglieder gibt es unter https://gutes-vom-see.com/sortiment/

Am 8. Oktober 2023 von 12 bis 18 Uhr haben BesucherInnen die Gelegenheit bei der Regionalmesse im Konstanzer Konzil sowie auf dem Konstanzer Bio-Markt vor dem Konzil frische und natürliche Lebensmittel aus der Region zu entdecken und zu genießen. Beide Veranstaltungen legen nahe, dass der Fokus auf hochwertigen GUTES VOM SEE-Produkten liegt, die aus der Umgebung stammen. Direktvermarkter und Unternehmen von GUTES VOM SEE bieten auf dem Regionalmarkt im Konstanzer Konzil die ganze Palette feiner Produkte zum Probieren an.

Besonders interessant ist auch die Möglichkeit, Wissenswertes über den Ursprung der Bodensee-Spezialitäten zu erfahren. Hier erhalten Sie einen tieferen Einblick in die Herkunft und die Traditionen hinter den Produkten, was das kulinarische Erlebnis noch erfüllender macht.

Ort:Konstanzer Konzil
Termin:8. Oktober 2023
Zeit:von 12 bis 18 Uhr
Freier Eintritt

Probieren gehört dazu – leckere Kostproben stehen bereit.

Die Marketing und Tourismus Konstanz GmbH unterstützt zum verkaufsoffenen Sonntag u.a. unseren Verein Gutes vom See in unserem Anliegen, die BürgerInnen für regionale Nahrungsmittel und nachhaltiges Einkaufen zu begeistern.

Weitere Infos zum Bio-Markt „NATÜRlich genießen“ gibt es unter https://www.konstanz-info.com/erleben-entdecken/shopping/maerkte/bio-markt

Vom Angelhaken auf den Teller: Bei den BodenseefischWochen vom 11. September bis 8. Oktober 2023 zaubern die Küchenchefs in verschiedenen Restaurants am Bodensee kulinarische Köstlichkeiten rund um Felchen, Kretzer und Co. Auch dieses Jahr ist wieder unser GvS-Mitglied Hubert Neidhart vom Grünen Baum in Moos mit dabei.

Sie sind längst kein Geheimtipp mehr, die BodenseefischWochen am Bodensee. Ausgefallene, feine Fischmenüs aus den Küchen der Gastgeber locken jedes Jahr Genießer und Gourmets an den Bodensee. In allen teilnehmenden Restaurants gilt: Auf den Teller kommt ein fangfrisches Drei-Gang-Fischmenü mit Vor-, Haupt- und Nachspeise.

Direkt aus den Netzen der Fischer landet der Fang des Tages in der Küche und wird dort individuell von Hubert Neidhart und seinem Team interpretiert. Mit Talent und viel Liebe zum See lässt er die feinsten Kreationen aus Kretzer und Saibling entstehen, aus Silber- und Blaufelchen oder Hecht. Er interpretiert überlieferte Klassiker neu oder kreiert gänzlich Neues. 

Weitere Infos gibt es unter https://www.gruenerbaum-moos.de

Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied Grüner Baum erhalten Sie hier.

Die Veranstaltung „Allmannsdorfer Wüste – mittendrin gemeinsam regional“ ist eine Kooperation zwischen Christoph Schulin, einem Gemüsebauer, dem Hættelihof und dem Staader Fährhaus. Sie findet am Freitag, den 14. Juli 2023 statt und beginnt um 18:00 Uhr. Die Veranstaltung wird auf dem Feld von Christoph Schulin abgehalten. Weitere Infos entnehmen Sie bitte dem Flyer.

Bei der Veranstaltung werden ausschließlich regionale Produkte verwendet, und es wird angestrebt, diese weitgehend in Bioqualität anzubieten. Das bedeutet, dass die Lebensmittel und Zutaten aus der unmittelbaren Umgebung stammen und nach ökologischen Richtlinien angebaut und verarbeitet wurden.

Das ist eine großartigen Gelegenheit, die lokalen landwirtschaftlichen Erzeuger und ihre Produkte kennenzulernen und gleichzeitig die Vielfalt und Qualität der regionalen Küche zu genießen. Die Veranstaltung verspricht ein kulinarisches Erlebnis zu werden, das den Fokus auf Nachhaltigkeit und regionale Wertschöpfung legt.

Weitere Infos gibt es unter https://staaderfaehrhaus.de

Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied Staader Fährhaus in Allmannsdorf erhalten Sie hier.

Am Donnerstag 29.6.23 ab 16 Uhr erstmals Zapfhahn auf für einen der weltweit besten Apfel-Birnen-Cider

Erstmals gibt es auf dem Radolfzeller Abendmarkt einen regionalen Bodensee-Cider vom Fass. „Wir haben unseren 2022 und 2023 auf der Cider World mit einer Goldmedaille ausgezeichneten Apfel-Birnen-Cider ‚Brisanti blau‘ exklusiv für den Radolfzeller Abendmarkt in Fässer gefüllt. Nach dem durch Unwetter um eine Woche verzögerten Start des Radolfzeller Abendmarktes heißt es kommenden Donnerstag (29.6.23) ab 16 Uhr erstmals Zapfhahn auf für einen der weltweit besten Apfel-Birnen-Cider – jetzt – direkt vom Fass. Wir zapfen in einzigartiger Streuobst- und Bioqualität. Die ersten 10 Gäste, die ab 16 Uhr unseren Stand auf dem Radolfzeller Marktplatz ansteuern erhalten ein Glas (0,2l) Cider oder Most vom Fass gratis.

Feiern wir gemeinsam die exquisite Streuobstkultur am Bodensee mit einem Getränk – dessen Rohstoffe komplett ohne jegliche Pestizide angebaut wurde. Stoßen wir gemeinsam an auf Genuss und Artenvielfalt am Bodensee. Wir freuen uns auf ein rauschende Sommerabende auf den Radolfzeller Abendmärkten und laden herzlich zum gemeinsamen Feiern ein“, so Günther Schäfer & Sabine Seeliger 

Und für alle AbendmarktkennerInnen: Auch dieses Jahr wieder im Angebot, die Abendmakrt-Streuobst-Rabattkarte: 10 Getränke bei der Streuobstmosterei bezahlen, das nächste gratis genießen!

Die Stahringer Streuobstmosterei ist eine Mosterei, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 1989 auf die Verarbeitung von ungespritztem Streuobst spezialisiert hat. Streuobst bezieht sich auf Obst, das auf Streuobstwiesen angebaut wird, wo die Bäume in lockerer Verteilung stehen. Das Obst stammt aus fairem Vertragsanbau, was bedeutet, dass die Erzeuger fair entlohnt werden.

Ein bemerkenswertes Merkmal der Stahringer Streuobstmosterei ist, dass über 50% der verwendeten Obstbäume im Umkreis von 10 km um die Mosterei am westlichen Bodensee stehen.

Dr. Günther Schäfer, Gründer der in Deutschland ersten reinen Streuobst-Kelterei, beantwortet 3 Fragen in einem Kurz-Interview.

1. Frage: Was genau machen Sie als Streuobstunternehmer/-mosterei?

In unserer Streuobstmosterei verarbeiten wir ungespritztes Hochstammobst (Äpfel und Birnen) aus kontrolliertem Vertragsanbau. Wir sind biozertifiziert und gehen über den Biostandard hinaus, indem wir auf chemisch-synthetische Pestizide, Mineralöl, Kupfer und das natürliche Nervengift Pyhretrum verzichten.

Unsere Bäume sind 80 bis 120 Jahre alt und an ihre Standorte angepasst. Die alten Sorten eignen sich hervorragend zur Herstellung von lagerfähigen Obstweinen, da sie hohe Säure-, Zucker- und Polyphenolgehalte aufweisen, die gesundheitsfördernde Wirkstoffe enthalten.

Seit 33 Jahren entwickeln wir interessante Produkte, die über Apfelsaft hinausgehen. Wir knüpfen an die Tradition der sortenreinen Obstweine an und haben auch den ersten Bodensee-Apfel-Birnen-Cider entwickelt, der bereits zweimal mit einer Goldmedaille auf der Cider World ausgezeichnet wurde. Der Baden-Württemberg-Apero BIRNOH, der mittlerweile in verschiedenen Regionen produziert wird, ist ebenfalls eine unserer Entwicklungen, um alte Birnensorten zu nutzen.

2. Frage: Was machen Sie mit den Früchten?

Säfte, Obstweine (beides zum Teil sortenrein aber auch Mischsäfte mit z.B.Holunder), Cider, Limonaden ohne Zusatz von Zucker Destillate (Wipfelrausch und BIRNOH) sowie neuerdings einen Apfelverjus „Apfelgrün“. Diesen vermarkten wir wie unseren BIRNOH auch überregional an Sternerestaurants und Cocktailbars.

3. Frage: Was ist der Unterschied zwischen Streuobst und Tafelobst?

Unsere Streuobstwiesen bestehen aus hochstämmigen Obstbäumen, die frei in der Landschaft auf begehbaren Wiesen stehen. Anders als bei Tafelobstplantagen werden auf unseren Flächen keine Pestizide verwendet. Dadurch dienen unsere Streuobstwiesen der Grundwasserregeneration, da keine Schadstoffe in den Boden und das Grundwasser gelangen. Im Gegensatz dazu werden in konventionellen und Bio-Tafelobstplantagen hohe Mengen an umweltschädlichen Substanzen wie Schwefel eingesetzt.

Obwohl wir auch Tafelobstsorten anbauen, wie Boskoop und Topaz, sind Teile des Obstes aufgrund des fehlenden Einsatzes von Pestiziden von Schädlingen angefressen oder verletzt und daher nur bedingt als Tafelobst geeignet. Die Ernte ist aufgrund der Baumhöhe, der geringeren Anzahl von Bäumen pro Fläche und dem niedrigeren Ertrag pro Hektar viel aufwändiger und kostspieliger.

Viele Streuobstsorten zeichnen sich im Vergleich zu Tafelobstsorten durch hohe Säure- und Gerbstoffgehalte aus und eignen sich daher besonders gut für die Herstellung von Obstweinen und Saft. Ähnlich wie bei Trauben für Wein werden spezielle Sorten verwendet, die nicht für den direkten Verzehr geeignet sind.

Auf unserer Website finden Sie weitere Informationen und kurze Definitionen von Streuobst im Vergleich zum intensiven Plantagenobstanbau. Streuobst steht für ökologisch wertvolle, große Bäume unterschiedlicher Sorten und Altersklassen, die großzügig auf nicht umzäunten, artenreichen Wiesen stehen. Streuobst ist also das Gegenteil von Plantagen.

Weitere Infos gibt es unter www.streuobstmosterei.de 

Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied Stahringer Streuobstmosterei erhalten Sie hier.

Regionale Köstlichkeiten auf unkomplizierte Art zubereitet: Die Brüder und Schwester Neidhart aus Moos auf der Höri sind alle gastronomische Urgesteine und zaubern Euch ein 5 Gänge Menü von Gemüse, über Fisch bis Fleisch und Käse, begleitet mit tollen Weinen aus Ihrer Heimat. Hubert „Grüner Baum“, Cordula ehemals “Strandcafé Mettnau” und Klaus ehemals “Haus Gottfried”. 

Donnerstag 06.07.23 von 18:00 bis ca. 23:00 Uhr

„Wir führen Euch auch hier wieder zwischen den Gängen in die Heggelbacher Käserei und Käsekeller und die beiden Brüder und Schwester erzählen uns Geschichten und Anekdoten aus Ihrer mehr als 50 jährigen Koch- und Wirteerfahrung. Es wird ein kulinarischer, aber auch heiterer Abend“ so Stephan Ryffel von der Hofgemeinschaft Heggelbach in Herdwangen.

Weitere Infos und Anmeldung: www.terrassenevent-heggelbach.de 

Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied Grüner Baum in Moos erhalten Sie hier.

Es ist großartig zu hören, dass die Erdbeersaison begonnen hat! Ob Sie Erdbeeren selber pflücken oder kaufen möchten, hängt von Ihren Vorlieben und Umständen ab.

Bei schönstem Wetter hat die Saison für die Selbstpflücker auf dem Fuchshof in Dingelsdorf begonnen. Hier kann man täglich ( auch feiertags) von 8 bis 19 Uhr die reifen Früchte pflücken. 

Selber pflücken kann ein unterhaltsames Erlebnis sein, insbesondere wenn Sie gerne Zeit in der Natur verbringen. Es ermöglicht Ihnen, die frischesten Erdbeeren auszuwählen und bietet oft ein familiäres Erlebnis. Sie können die besten reifen Früchte auswählen und sicherstellen, dass sie in perfektem Zustand sind. 

Wenn Sie keine Zeit oder Gelegenheit haben, Erdbeeren selbst zu pflücken, können Sie diese natürlich auch im Hofladen kaufen. Dies ist eine bequeme Option, wenn Sie einfach nur Erdbeeren genießen möchten, ohne Zeit in der Plantage verbringen zu wollen. Im Hofladen kann man neben den frisch geernteten Erdbeeren auch leckere Kuchen und Torten, Konfitüren, Erdbeerseeco … kaufen. Seit 1. Mai 2023 gelten die neuen Saisonöffnungszeiten:

Montag – Freitag:      8:00 – 18:00

Samstag.                    8:00 – 17:00

Sonn- und Feiertag:  8:00 – 13:00

Weitere Infos gibt es unter www.fuchshof.de

Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied Fuchshof Dingelsdorf erhalten Sie hier.