Und genau deshalb gibt es fairfleisch ARTGERECHT & GUT.

Matthias Minister und sein Team haben es sich zur Aufgabe gemacht, Tiere artgerecht zu halten und der Massentierhaltung somit entgegenzuwirken. 

„Eine artgerechte und faire Tierhaltung ist unser Herzensthema, worüber wir bereits im SWR geredet haben.“ so Matthias Minister, Geschäftsführer und Inhaber von der Fairfleisch GmbH.

Falls Sie mehr erfahren möchtet, können Sie die Sendung nachträglich anschauen (ab Zeitleiste 23:00): 

https://www.ardmediathek.de/video/swr-aktuell-baden-wuerttemberg/sendung-19-30-uhr-vom-26-9-2022/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE3MzIxODA?fbclid=IwAR1OkXlzvI7SPnU1gxXZZ4t_veK_oi87gJWhLs31OFgIM8sLAxq7VFBULbk

Weitere Infos gibt es unter www.fairfleisch.de

Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied fairfleisch erhalten Sie hier.

Inzwischen haben die Erzeuger*innen auf der Halbinsel Höri am Bodensee die Bülle geerntet und die ersten Büllezöpfte geflochten. Auch in der Produktionsküche von unserem GvS-Mitglied Feines aus dem Hegau – Delikat essen wird die Höri Bülle verarbeitet und z. B. die Höri Bülle Apfelcreme zubereitet.

Wissensfakt: Eigentlich stammt die rote Zwiebel aus Kalabrien, wurde aber vor mehr als 1200 Jahren auf der Halbinsel Höri angepflanzt und bekam so ihren Namen. „Bülle“ stammt vermutlich vom Wort „zwiebolle“. Weil die Höri-Bülle so empfindlich ist, wird sie ausschließlich per Hand geerntet. Der Bodensee’ler kann sie in unserem GvS-Restaurant Grüner Baum geniessen.

Übrigens: Am 2. Oktober findet wieder das beliebte Büllefest statt. Dieses Jahr im Ortsteil Bankholzen. Von 10 bis 18 Uhr um die beliebte rote Zwiebel.

yammi hieß früher Roddewig und wurde vor 20 Jahren von Dirk Roddewig gegründet. Sein Anspruch, als gelernter Bio-Landwirt auf die Nachhaltigkeit und Regionalität der Produkte zu achten, transportierte er mit dem Gutes vom See-Label auch nach außen. Der Demeter-Hof Andreashof aus Überlingen konnte die Eismarke und deren höchsten Anspruch übernehmen. 

Eis ist DAS Produkt, bei dem der Genuss absolut im Fokus steht. Für die Eismanufaktur yammi Bio-Eis ist klar, dass mit Cremeeis (nicht Eis-Creme) und Sorbets das beste Geschmackserlebnis erzielt wird. Regionale Partner und biologische Zutaten sind der Garant für das Gutes vom See-Label und für die große Sortenvielfalt.

Weitere Infos gibt es unter www.bioeis.eu  Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied yammi Bio-Eis erhalten Sie hier.

Die Erntezeit der Bodensee-Äpfel beginnt Anfang August mit den Frühäpfeln und Ende Oktober mit den Lageräpfeln. Wer zum Bodensee Apfel mit Gutes-vom-See Gütesiegel greift, kann sich über ein echtes Produkt vom Bodensee mit bester Qualität freuen.

Das Label steht für garantierte regionale Herkunft: gesetzt, gewachsen und geerntet in der Bodensee-Region. Dabei setzen die Obstbauern auf eine Vielzahl unterschiedlicher Apfelsorten wie z.B. Elster, Gala, Braeburn aber auch neue Sorten. So hat z.B. unser Gutes vom See-Mitglied Obsthof Romer in Litzelstetten über 25 unterschiedliche Apfelsorten zum Genießen und Schmecken.

Das gesunde Obst wird ab Hof angeboten oder man findet es bei Edeka Baur und auf den Wochenmärkten.

Mehr Informationen über unsere GvS-Mitglieder mit dem Sortiment Feld & Hof erhalten Sie hier.

Das volle Korn, feinste Mehle, duftende Nüsse, das Aroma von frisch gerösteten Kernen – es gibt kaum Schöneres. Gefüllt mit nahrhaften Inhaltsstoffen, steht Brot für die Vitalität des Lebens. Diese Leidenschaft ist der Antrieb für das Bäckerehepaar Josef und Elisabeth Baader und ihr Team, ihr natürliches „Backtriebmittel“. Dazu kommt tiefgehender Respekt vor der Natur – sie backen ausschließlich mit Rohstoffen aus kontrolliert-biologischem Anbau.

Seit 2007 backen sie in ihrer Gläsernen Backstube am Ortseingang von Frickingen täglich frische Backwaren und Kuchen – natürlich nur mit Linzgau Korn®

Josef Baader, Inhaber der Landbäckerei Baader und Initiator von Linzgau Korn® hat das Thema „regionales Netzwerk“ lange beschäftigt. Anfang 2007 gab es erste Kontakte zu möglichen Partnern und schon im Herbst 2008 konnte gemeinsam das erste Getreide geerntet werden.

Seitdem bauen 14 Landwirte auf einer Fläche von 160 ha Weizen, Roggen, Dinkel, Hafer, Emmer, Sonnenblumen und Leinsaaten  nach den Richtlinien des Qualitätszeichens Baden Württemberg, bzw. die Biobetriebe nach Bioland- und Demeter-Richtlinien, an. In den vergangenen Tagen waren die Linzgau-Korn-Landwirte fleißig am Getreide dreschen. Erfahren Sie mehr über die Initiative Linzgau Korn® in diesem Flyer.

Weitere Infos gibt es unter www.baaderbeck.de. Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied Landbäckerei Baader erhalten Sie hier.

Biogemüse von der Insel Reichenau und aus den Gärtnersiedlungen: bei einem Anteil am Gesamtumsatz (Warenumsatz Euro) von knapp 50% ist die aktive Teilnahme an der Welt- Leitmesse des Biohandels für die Erzeugergenossenschaft ein willkommener Pflichttermin. 

So auch in diesem Jahr zum außergewöhnlichen Termin im Juli. Die Genossenschaft, von der sieben Erzeuger für die Bioproduktion auf der Insel, aber auch im Hegau mit einer Gesamtmenge von fast 5300 Tonnen Biogemüses stehen, wurde in diesem Jahr in Nürnberg am Gemeinschaftsstand der MBW (Marketinggesellschaft für Agrar- und Forstprodukte Baden-Württemberg), vertreten durch den stellvertretenden Geschäftsführer Christian Müller und den Verkaufsleiter Ingo Bernhard. Das etwas andere Format und der abweichende Zeitraum der Messe hatte jedoch nach Einschätzung der Vertreter der Reichenau-Gemüse eG keinen Einfluss auf die Qualität und die Quantität der Gespräche vor Ort. Es fanden eine Vielzahl von politischen Vertretern des Landtages von Baden-Württemberg, vom Ministerium für ländlichen Raum, aber auch Kunden den Weg zum Stand. Dort konnten sie sich direkt mit den Ansprechpartnern der Genossenschaft über die aktuelle Marktlage und die Herausforderungen für die Zukunft informieren. Auch konnte die Messe genutzt werden, die neue Bio-Kampagne, gefördert durch das Ministerium für ländlichen Raum in Stuttgart, einem breiteren Publikum zu präsentieren.

Auf ein Neues auf der BIOFACH 2023, dann hoffentlich zum gewohnten Zeitpunkt, sicherlich aber wieder mit einer aktiven Teilnahme der Reichenau-Gemüse eG.

Weitere Infos gibt es unter www.reichenaugemuese.de. Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied Reichenau Gemüse eG erhalten Sie hier.

Der Biolandhof Kelly/Warnke produziert aus eigen angebauten Süßlupinen ihren Lupinenkaffee, Lupinenflocken, Lupinenmehl, Lupinenkerne gekocht, Lupinenöl, Lupinenwürze unter der Marke Lupinello. 

Die Lupinen werden auf dem Biolandhof nach strengen Biolandrichtlinien angebaut, geerntet, maschinell vorgereinigt, anschließend nochmals handverlesen, schonend bei niedriger Temperatur im Langzeitröstverfahren geröstet, frisch gemahlen, geflockt, gepresst, fermentiert oder gekocht und zum Schluss liebevoll verpackt. Das Etikett und der Name „Lupinello“ wurde selbst entworfen. Der Familienbetrieb legt sehr viel Wert auf eigene Produktion und Verarbeitung. Linda Kelly erklärt: „Somit wird eine Top-Bio-Qualität zu 100% gewährleistet, da wir die Nähe zum Produkt nicht verlieren. Es steckt sehr viel Handarbeit und Leidenschaft von uns in diesem Produkt.“

Der Lupinenkaffee ist reizstoff-, koffein- und glutenfrei und damit sehr magenfreundlich und für jeden gut verträglich. Die Lupinenflocken, das Lupinenmehl und die Lupinenkerne gekocht sind sehr eiweißreich und somit eine gute Nahrungsergänzung in der vegetarischen und veganen Ernährung. Das Lupinenöl für das Gesicht ist reich an Lupinenpeptiden, welche die Kollagensynthese zur Neubildung anregen und man erzielt dadurch einen natürlichen Anti-Age-Effekt. Die natürliche Lupinenwürze überzeugt mit ihrem traditionelle Umami-Geschmack und gibt den Gerichten den richtigen Pfiff. Wir sind ein Biolandhof mit vielen Facetten, jeder von uns bringt sich mit seinen Stärken ein und das zeigt sich in der Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen.

Hier können die Produkte vom Biolandhof Kelly gekauft werden: Lupinello-Box SB Hofladen und im Onlineshop:  www.lupinello-shop.de

Weitere Infos gibt es unter www.biolandhof-kelly.de. Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied Biolandhof Kelly erhalten Sie hier.

Wollten Sie schon immer einmal wissen, wie der Honig eigentlich aus dem Bienenstock ins Glas kommt? Welch reges Treiben überhaupt im Inneren eines Bienenstocks herrscht? Florian Armbruster und Werner Früh von der Imkerei bienen-freunde öffnen für Sie ihre Bienenstöcke im Musikerviertel Konstanz und beantworten Ihre Fragen zur Bioland-Bienenhaltung. 

Nach einer kurzen Fahrt zum Neuwerk (am besten mit dem eigenen Rad) gibt es in der Imkerei schließlich authentische Einblicke in die Honigverarbeitung, von der Wabe bis zum Endprodukt im Glas. 

Termine
Die bienen-freunde bieten zwei inhaltsgleiche Termine:
Dienstag 19.07.22 von 10.00 bis 12.30 Uhr
Dienstag 23.08.22 von 10.00 bis 12.30 Uhr

Infos

• Dauer: ca. 2,5 Stunden

• Preis: 20 Euro pro Person

• Teilnehmer: mind. 8 Personen | max. 12 Personen

• Anmeldung: buchbar bis 3 Tage vor dem Termin über reservix oder bei der Tourist-Information im Bahnhof

Hinweise

• Nicht geeignet für Personen mit Bienengift-Allergie

• Anreise mit dem eigenem Rad ist sinnvoll und empfohlen, PKW-Stellplätze sind vorhanden


Den leckeren Honig und weitere Produkte wie z.B. Bio-Bienenwachstücher können Sie direkt über den Online-Shop beziehen.

In folgende Geschäften und Marktständen kann der leckere Bio-Honig gekauft werden: PARADIES Bäckerei Konstanz, Biobackstüble Zuck & Kaun GmbH, Otto Müller, Reformhaus Fritschi, jester-sports GmbH, Silo. Unverpackt Laden & Café, Wegwarte | Bioladen, Obsthof Romer, Laib & Seele, auf den Wochenmärkten Konstanz, Allensbach, Radolfzell, Wollmatingen und in vielen EDEKA-Filialen rund am den Bodensee.

Weitere Infos gibt es unter www.bienen-freunde.de. Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied bienen-freunde erhalten Sie hier.

Dreimal Gold für BIRNOH® und Brisanti®-Blau: Stahringer Streuobstmosterei gewinnt Award für den besten Cider der Welt. 

Der weltweit beste Apfel-Birnen-Cider und Birnen-Aperitif kommt vom Bodensee. Die Kelterei, die seit der Gründung 1989 ausschliesslich ungespritztes Streuobst aus fairem Vertragsanbau verarbeitet, konnte beim diesjährigen „World Cider Award“ den Titel an den Bodensee holen. 

Auch in der Welt der Cider gibt es zahlreiche Wettbewerbe, um Qualität und Geschmack der alkoholischen Getränke auszuzeichnen. Die Masterclass ist der „World Cider Award“, der jedes Jahr an die besten internationalen Apfelwein- und Cider-Produzenten vergeben wird. 

Gratulation zu diesem grandiosen Ergebnis und den Auszeichnungen. Die Region (und natürlich auch GUTES VOM SEE) freut sich mit Dr. Günther Schäfer und seinem Team.

Zu einem kostenlosen Cidertasting lädt die Stahringer Streuobstmosterei immer samstags von 10 bis 13 Uhr in die Mosterei Am Bahnhof 7 in 78315 Radolfzell ein.

Für alle, die samstags nie Zeit haben: 

Mit Brisanti® Blau, BIRNOH® und weiteren Streuobstspezialitäten ist die Kelterei zwischen 7. Juli und 8. September wieder auf dem Radolfzeller Abendmarkt vertreten.

Weitere Infos gibt es unter www.streuobstmosterei.de.

Mehr Informationen über unser GvS-Mitglied Stahringer Streuobstmosterei erhalten Sie hier.

richtig richtig regional

Zu unserer diesjährige Generalversammlung luden wir unsere Mitglieder zu unserem Gutes vom See Mitglied, dem Winzerverein Hagnau e.G. nach Hagnau ein. In den grosszügigen Räumen des Winzervereins konnten unsere Mitglieder einen informativen wie auch kulinarischen Abend erleben. Die Verköstigung übernahmen unsere GvS-Mitglieder Gastronomen und Bäcker. Herzlichen Dank an dieser Stelle – es war einfach lecker.

Die Generalversammlung:

Pünktlich um 19 Uhr  eröffnete der Vorstandsvorsitzender Christoph Hönig die Generalversammlung des Gutes vom See e.V. Über die geladenen Gäste von der Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwäbische Alb und dem Verein Albgemacht e.V. Münsingen Rainer Striebel, Werner Lanz und Thomas von Mackensen freute sich Christoph Hönig besonders. Besonderen Dank sprach er dem Gastgeber, dem Winzerverein Hagnau e.G. aus.

„Eine Gruppe Landwirtinnen und Landwirte, verarbeitende Betriebe und Vermarkter aus dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb haben
im November 2017 den Verein Albgemacht e. V. gegründet. Der Verein hat das Ziel, Lebensmittel auf den Markt zu bringen, die „mehr als nur regional“ sind. Anhand kontrollierter Kriterien tragen die Produkte unmittelbar dazu bei, Streuobstwiesen und Wacholderheiden zu schüt- zen. Außerdem sollen diese Produkte für mehr blühende Wiesen und artenreiche Äcker sorgen. Die Regionalmarke „Albgemacht“ erhält und fördert die biologische Vielfalt auf den Wiesen und Äckern. Mit einem modernen und aussagekräftigen Markenauftritt werden diese Lebensmittel vereint und für die Endkunden gut sichtbar gemacht. Die Produkte sind in Hofläden und im Einzelhandelsgeschäft REWE erhältlich.“ berichtet Rainer Striebel, Initiator der Marke „Albgemacht“.

Nach der Vorstellung der naturschutzorientierten Regionalmarke „Albgemacht“ verlas Christoph Hönig im Anschluss den Aufsichtsratsbericht. Darin gab er Auskunft über die Arbeit des Gremiums und konnte gleich zwei neue Mitglieder vorstellen:

Biolandhof Kelly und INDIGO (Markthalle Reichenau). 

Die Abstimmung der Mitglieder zur Feststellung des Jahresabschlusses sowie der Entlastung für Vorstand und Aufsichtsrat wurden jeweils ohne Gegenstimmen mit Ja beantwortet. 

Gefüllt mit vielen Eindrücken und Begegnungen wird dieser Abend in guter Erinnerung bleiben und wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Generalversammlung im kommenden Jahr.

Impressionen: